Versorgungsforschung
MRETher – Antibiotikatherapie schwerer Infektionen mit multiresistenten Bakterien
Projektdaten
- Themenschwerpunkte: Atemwegserkrankungen und Beatmung, Blut- und Immunsystemerkrankungen, Erkrankungen des Urogenitalsystems, Hauterkrankungen und Erkrankungen des Bindegewebes, Impfungen und Infektionskrankheiten
- Zielgruppe: Erwachsene
- Versorgungsbereich: stationär
- Bundesland: Nordrhein-Westfalen
- Förderkennzeichen: 01VSF22010
- Laufzeit: 05/2023 – 10/2025
- Status: Abschlussbericht wird erstellt
Wesentliche Projektelemente
- Einsatz von Arzneimitteln: Antibiotika, Antibiotikaresistenzen / multiresistente Keime
- Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsverhalten: Rehabilitation und Therapie
- Versorgungsmodelle und Behandlungsprogramme: stationäre Versorgung
Projektbeschreibung
Projektleitung und Konsortialpartner
Projektleitung
Prof. Dr. Sören Gatermann
Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e. V.
Abteilung für Medizinische Mikrobiologie, MA01/S
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
+49 234 32-27467
soeren.gatermann@rub.de
Förderangaben
- Förderbereich: Versorgungsforschung
- Förderverfahren: Medizinische Leitlinien
- Fördersumme: ca. 232.000 Euro
- Förderbekanntmachung: 07.06.2021
- Themenfeld: Versorgung bei häufigeren Erkrankungen, Behandlung von Risikofaktoren für nicht-übertragbare Krankheiten, Multimorbidität und Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in der Versorgung
Projektleitung und Konsortialpartner
Projektleitung
Prof. Dr. Sören Gatermann
Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e. V.
Abteilung für Medizinische Mikrobiologie, MA01/S
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
+49 234 32-27467
soeren.gatermann@rub.de
Förderangaben
- Förderbereich: Versorgungsforschung
- Förderverfahren: Medizinische Leitlinien
- Fördersumme: ca. 232.000 Euro
- Förderbekanntmachung: 07.06.2021
- Themenfeld: Versorgung bei häufigeren Erkrankungen, Behandlung von Risikofaktoren für nicht-übertragbare Krankheiten, Multimorbidität und Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in der Versorgung